Autor: Robespierre

Maximilien de Robespierre ([maksimiˈljɛ̃ də ʀɔbɛsˈpjɛːʀ]; * 6. Mai 1758 in Arras; † 28. Juli 1794 in Paris; getauft Maximilien Marie Isidore), häufig nur Maximilien Robespierre, auch „der Unbestechliche“ («L'Incorruptible») genannt, war ein französischer Rechtsanwalt, Revolutionär und führender Politiker der Jakobiner. Er wirkte ab 1789 auf die erste Phase der Französischen Revolution ein und gewann bis kurz vor seiner Hinrichtung 1794 einen zunehmend prägenden Einfluss auf ihre Entwicklung. Nach dem Beginn des Ersten Koalitionskriegs war er auf der innenpolitischen Ebene der 1792 ausgerufenen ersten Französischen Republik einer der maßgeblichen Initiatoren für die als „Verteidigung der Republik“ begründete Terrorherrschaft (französisch la Terreur) von 1793/94.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2024-12-01)
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  1. »Mit sanfter Hand kann man die Welt erschüttern« - Robespierre (Rating: 4)
  2. »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.« - Robespierre (Rating: 2)
  3. »Mama, kannst du mich abholen, weil ich Scheiße gebaut hab’ und machtlos bin?« - Robespierre (Rating: 2)
  4. »Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.« - Robespierre (Rating: 2)
  5. »Am Anfang war das Wort - am Ende die Phrase.« - Robespierre (Rating: 0)
  6. »Nein, ich bin dein Vater.« - Robespierre (Rating: 0)
  7. »Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, frage, was du für dein Land tun kannst.« - Robespierre (Rating: 0)
  8. »Gewissenszwang ist die schlimmste Form der Unterdrückung.« - Robespierre (Rating: 0)
  9. »Krieg ist das einzige Spiel, wo beide Parteien verlieren.« - Robespierre (Rating: -2)
  10. »Vom Himmel hoch da komm ich her« - Robespierre (Rating: -3)
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