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Autor: Zenta Maurina

Zenta Mauriņa [ˈzenta ˈmaʊ̯riɲa] (Taufname: Senta Emma Mauring, * 15. Dezember 1897 in Lejasciems bei Gulbene, Gouvernement Livland, Russisches Reich; † 25. April 1978 in Basel) war eine lettische Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin. Ihre ersten Übersetzungen aus dem Lettischen ins Deutsche erschienen in der eingedeutschten Schreibweise ihres Namens Senta Mauring, ihre zahlreichen lettischsprachigen Buchrezensionen und Artikel zur Literatur in diversen Periodika hingegen zunächst unter dem Namen Zenta Mauriņ (ohne die geschlechtsspezifische Endung des Nachnamens -a bzw. -š) und ab 1927 zunehmend in der Schreibweise Mauriņu Zenta; um 1930 setzt sich schließlich die Form „Zenta Mauriņa“ durch, wobei gelegentlich die maskuline Form des Familiennamens Zenta Mauriņš auftaucht.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2023-05-10)
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  1. »Der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch (…) Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, (…) und natürlich kann geschossen werden« - Zenta Maurina (Rating:
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  2. »Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.« - Zenta Maurina (Rating:
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  3. »No I don't have a gun« - Zenta Maurina (Rating:
    -3
    )
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