Autor: Julie Eyth

Julie Eyth, geb. Julie Capoll (* 17. Januar 1816 in Heilbronn; † 12. April 1904 in Neu-Ulm) war eine deutsche Schriftstellerin. Von 1842 bis 1853 war sie freie Mitarbeiterin des christlichen Jahrbuchs „Christoterpe“, in dem sie ihre pietistisch geprägten Aphorismen veröffentlichte.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2025-11-10)
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  1. »Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut.« - Julie Eyth (Rating: 0)
  2. »No Money, no funny.« - Julie Eyth (Rating: 0)
  3. »Glauben - das heißt: nicht zweifeln!« - Julie Eyth (Rating: 0)
  4. »Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.« - Julie Eyth (Rating: 0)
  5. »Ein Politiker wird nicht dadurch zum Experten, dass er etwas über etwas sagt.« - Julie Eyth (Rating: 0)
  6. »Die Würfel sind gefallen« - Julie Eyth (Rating: 0)
  7. »Hört auf, auf andere Wichser zu hören, es gibt nur mich« - Julie Eyth (Rating: 0)
  8. »Ich bin nicht Schiller.« - Julie Eyth (Rating: -1)
  9. »Nazi! Bedenke! Du suchst dir für deine Probleme Sündenböcke, dabei bist in Wahrheit du selbst das Problem.« - Julie Eyth (Rating: -1)
  10. »Das Klima wandelt sich, solange es die Erde gibt. Seit die Erde eine Atmosphäre hat gibt es Kalt- und Warmzeiten« - Julie Eyth (Rating: -6)
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