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Autor: Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße)

Der Ausdruck Schlemihl (jiddisch schlemiel = ungeschickte Person, unschuldiges Opfer von Streichen, Herkunft ungeklärt, vielleicht zu hebräisch šęlęm „Opfer/Dankopfer“, oder nach Šəlumīʾēl ben Ṣūrīšaddāy שְׁלֻמִיאֵל בֶּן צוּרִישַׁדָּי in Numeri 1,6 wie bei Heine) bezeichnet in der ostjüdischen Kultur den sprichwörtlichen Pechvogel oder einen Narren.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2024-04-02)
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  1. »Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.« - Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße) (Rating:
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  2. »Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.« - Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße) (Rating:
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  3. »Achtung! Lesen gefährdet ihre Dummheit« - Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße) (Rating:
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  4. »Asche aufs Haupt streuen macht die Frisur interessant.« - Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße) (Rating:
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  5. »Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.« - Schlemihl (Dealer aus der Sesamstraße) (Rating:
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