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Autor: Schiller

Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Friedrich Schiller war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2025-05-17)
Zitat hinzufügen. Falsche Zitate:
  1. »Ich bin nicht Schiller.« - Schiller (Rating: 30)
  2. »Abwarten und Tee trinken und wenn das nicht hilft mit der Kanne werfen« - Schiller (Rating: 6)
  3. »Ich könnte auf der 5th Avenue stehen und jemanden erschießen und keine Wähler verlieren.« - Schiller (Rating: 2)
  4. »Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?« - Schiller (Rating: 2)
  5. »Simulant!« - Schiller (Rating: 1)
  6. »Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.« - Schiller (Rating: 0)
  7. »Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.« - Schiller (Rating: 0)
  8. »Wollen Sie wissen, wieso ich ein Messer benutze? Pistolen sind zu schnell. Man kann sonst die Gefühle und Regungen nicht richtig auskosten. In ihren letzten Momenten zeigen die Menschen, wer sie wirklich sind. In gewisser Weise kannte ich Ihre Freunde also besser, als Sie sie jemals kannten. Wüssten Sie gern, wer ein Feigling war?« - Schiller (Rating: 0)
  9. »Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.« - Schiller (Rating: 0)
  10. »Wenn Männer mein Dekolletee loben, freue ich mich. Denn sonst werde ich zu sehr auf meine inneren Werte reduziert!« - Schiller (Rating: 0)
  11. »Man soll an der Natur nicht verzweifeln: Vielleicht entwickelt sie aus dem Känguru noch den Fußgänger des einundzwanzigsten Jahrhunderts.« - Schiller (Rating: -2)
  12. »Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!« - Schiller (Rating: -14)
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