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Autor: Johann Paul Friedrich Richter

Jean Paul (französisch [ʒɑ̃] und deutsch [paʊl]), auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth), war ein deutscher Schriftsteller und Dichter. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik. Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.


Quelle: Wikipedia (Stand: 2025-06-01)
Zitat hinzufügen. Falsche Zitate:
  1. »Schock deine Eltern, lies ein Buch!« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  2. »Des einen Müll ist das Sammlerstück des andern.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  3. »Der Unterschlumpf, der aus dem Unterschlumpf-Unterschlupf auszog, um den Überschlumpf zu überrumpeln« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  4. »Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  5. »Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  6. »Sein oder Nicht Sein - Das ist hier die Frage« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  7. »Scheißt der Papst in den Wald?« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  8. »Wer all live in a yellow submarine.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  9. »Le èta cé moi!« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  10. »Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  11. »Aller guten Dinge sind drei.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  12. »Alles fließt und nichts bleibt.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  13. »Witz ist wie Kaviar: Er sollte nur in kleinen Bissen genossen werden und nicht dick aufgetragen wie Marmelade.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  14. »107« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  15. »Weise ist, wer nicht bedauert, was er nicht hat, sondern wer sich an dem freut, was er hat.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  16. »Schland O Schland, wir sind von dir begeistert.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  17. »In kurzer Zeit, ich hoffe, in sehr kurzer Zeit, werden Männer und Frauen entdecken, dass sie arm sind, weil Carnegie und Rockefeller vielleicht mehr haben als sie zu gebrauchen wissen.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  18. »Nicht mehr bleibest du umfangen In der Finsternis Beschattung, Und dich reißet neu Verlangen Auf zu höherer Begattung.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  19. »Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  20. »Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  21. »Ich war's nicht.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  22. »Leben heisst kämpfen.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  23. »Mein Sohn du hast keinen Swag!« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  24. »Freiheit bedeutet lediglich, dass du nichts mehr zu verlieren hast.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: 0)
  25. »Milliardäre sind Leute, die auch einmal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen haben.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: -1)
  26. »Was hast du mit mir gemacht, du Folter-Loli?« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: -1)
  27. »Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.« - Johann Paul Friedrich Richter (Rating: -5)
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