Autor: Theodor W. Adorno (angeblich)
Quelle: Wikipedia (Stand: 2025-06-01)
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- »Bürger und Bauer scheidet nichts denn die Mauer.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Nimm was Du kriegen kannst und gib nichts davon wieder zurück.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar 'aufgeklärtesten', fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Der Satire steht das Recht auf Übertreibung zu. Aber sie hat es schon seit langem nicht mehr nötig, von diesem Recht Gebrauch zu machen.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Schön, die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum so wenig?« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Ich sage meinen konservativen Freundinnen, die sich über meine jungen Liebhaber aufregen, ganz offen ins Gesicht: Schert euch zum Teufel oder sucht euch doch selbst einen jungen Kerl.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Ich schwöre der will ein schlag von mir Haben wir keine mehr Der spricht kein deutsch Der sagt auch nichts Der ist ein bisschen ein Otto geworden Aber ich hab Respekt vor dem« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Wer bei einem Lahmen wohnt, lernt das Hinken.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Man bereut vor allem für die Zukunft.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Ich komme wieder« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: 0)
- »Gegen Armut hilft Geld.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: -1)
- »Ein gutes Gewissen ist eine eherne Mauer.« - Theodor W. Adorno (angeblich) (Rating: -3)
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